Wie gelingt Risikokommunikation in Krisenzeiten?
Diesem Thema widmet sich seit Juli eine Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin, zu deren Umsetzung wir neben anderen Mitgliedern des MIRKKOMM-Projekts beigetragen haben.
Am 12. Oktober endete das Begleitprogramm der Ausstellung mit einem Parlamentarischen Abend im beeindruckenden Lichthof des Museums für Kommunikation. Vor Ort dabei: Unsere Kollegin Gudrun Menze, die gemeinsam mit weiteren Kolleginnnen in die Vorbereitung der Ausstellung involviert war.
Veranstalter des Parlamentarischen Abends waren das Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V. (DKKV) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Gemeinsam hatten sie einen inspirierenden und kurzweiligen Abend auf die Beine gestellt.
Unser Highlight: Ein sehr amüsantes Improtheaterstück rund um das Thema Katastrophenbewältigung, in dem die Schauspieler auf Zuruf aus dem Publikum spontan die Szenen “erfanden”. Außerdem wurde der DKKV-Förderpreis verliehen und Petra Weber, Leiterin des Resilienzzentrums Ostalbkreis gab Impulse zum Thema „Resilienz in der Region”.
Grußworte sprachen Anja Schaluschke (Direktorin des Museums für Kommunikation), Andreas Hensel (Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung), Leon Eckert (Vorsitzender des DKKV) und Ralph Tiesler (Präsident des #BBK).
Der rundum gelungene Abend endete mit viel Networking und Austausch. Danke an die Organisatoren für diesen schönen Abschluss der Ausstellung “#Krisenalltag – Kommunikation in der Pandemie”.